Zum Inhalt springen
Ich kam mir immer dumm und nutzlos vor,
Ich kam mir immer dumm und nutzlos vor,
Ich kam mir immer dumm und nutzlos vor,
Ich kam mir immer dumm und nutzlos vor,
Ich kam mir immer dumm und nutzlos vor,
Ich kam mir immer dumm und nutzlos vor,
aber fühle mich nun endlich angenommen.
aber fühle mich nun endlich angenommen.
aber fühle mich nun endlich angenommen.
aber fühle mich nun endlich angenommen.
aber fühle mich nun endlich angenommen.
aber fühle mich nun endlich angenommen.

JESSICA, 18 JAHRE*

Ich fühlte mich schon immer als Außenseiterin, anders als die anderen. Die bezeichnen mich als "schwierig" und dumm. War mir immer egal.

Ich habe die Schule abgebrochen. Eine Ausbildung habe ich erst gar nicht angefangen. Wozu auch, es nimmt mich ja eh keiner ernst. Ich fühlte mich einfach nur nutzlos.

Dann habe ich Leute getroffen, die sich für mich interessierten. Sie haben mich gefragt, was ich im Leben erreichen möchte. So was kannte ich gar nicht. Zusammen haben wir Bewerbungen für einen Praktikumsplatz geschrieben, den ich sogar bekommen habe. Wenn ich mich gut anstelle, könnte ich sogar übernommen werden. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich das Gefühl, dass Menschen mir Vertrauen schenken!

Jetzt bin ich mitten drin – unter den anderen, und fühle mich endlich angenommen.

* Fiktive Person und Geschichte, angelehnt an reale Personen und Geschichten aus der täglichen Arbeit der Fachverbände.

SkF, SKM und IN VIA im Erzbistum Köln: 

SCHNELLE HILFE, BEDARFSGERECHTE ANGEBOTE, INNOVATIVE ANSÄTZE.

ARBEITSLOSIGKEIT

Die Gründe für Arbeitslosigkeit sind vielfältig: Manche Menschen Sie sind von struktureller Arbeitslosigkeit betroffen, haben keinen Abschluss oder sind nicht ausreichend qualifiziert, sie sind (psychisch) krank, gelten als zu alt oder müssen auf der Straße leben. Viele Menschen schaffen es aus eigener Kraft kaum, auf dem wettbewerblich organisierten Arbeitsmarkt und seinen, zum Teil harten Rahmenbedingungen Fuß zu fassen. Sie sind in Not und wissen oft nicht, wohin sie sich wenden können.

WIE WIR HELFEN

Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, nicht automatisch an den Rand der Gesellschaft rutschen – in allererster Linie praktisch und vor Ort, aber auch über die Vertretung in Politik und Gesellschaft:

  • Wir unterstützen arbeitslose und langzeitarbeitslose Menschen dabei neue Orientierung zu finden
  • Wir helfen bei Bewerbungen
  • Wir helfen beim Umgang mit Behörden und klären Leistungsansprüche
  • Wir qualifizieren und beschäftigen Arbeitssuchende in eigenen Projekten wie z. B. Secondhand-Läden, sozialen Kaufhäusern, Upcycling- und Schneiderwerkstätten und Radstationen
  • Wir vermitteln Hilfen zur Bewältigung psychischer und sozialer Problemlagen
  • Wir nehmen kritisch Stellung zu Gesetzesvorhaben der Bundesregierung
  • Wir setzen uns in der Öffentlichkeit für arbeitslose Menschen ein

UNSERE FACHVERBÄNDE