Zum Inhalt springen
Ich war oft sehr traurig,
Ich war oft sehr traurig,
Ich war oft sehr traurig,
Ich war oft sehr traurig,
Ich war oft sehr traurig,
Ich war oft sehr traurig,
aber jetzt bin ich nur happy.
aber jetzt bin ich nur happy.
aber jetzt bin ich nur happy.
aber jetzt bin ich nur happy.
aber jetzt bin ich nur happy.
aber jetzt bin ich nur happy.

LENA, 9 JAHRE*

Mama und Papa sagen, sie wollen nur das Beste für uns. Aber wir haben kein Geld. Wir fahren nie in den Urlaub wie meine Freunde, und ich darf keinen Klavierunterricht bekommen, weil es zu teuer ist. Das macht mich sehr traurig.

Mein Zimmer teile ich mir mit meinen drei kleinen Geschwistern. Darum bin ich froh, den ganzen Tag in der Offenen Ganztagsschule (OGS) zu sein, wo es nicht so eng ist. Dort bekomme ich sogar Musikunterricht und kann Hausaufgaben machen, das macht mir Spaß.

Als ich einmal heimlich hörte, wie Mama zu Papa sagte "Wir können das Schulessen für Lena nicht mehr bezahlen. Bald kann sie nicht mehr nachmittags in der Schule bleiben", bekam ich Panik.

Aber dann besuchte uns eine freundliche Frau und sprach lange mit meinen Eltern. Sie hat eine Lösung für unser Problem gefunden, und sagte, ich dürfe weiterhin in die Offene Ganztagsschule kommen, auch wenn wir nicht genug Geld fürs Mittagessen haben – das habe sie alles geklärt.

Ich bin so erleichtert und happy, dass ich nachmittags in meiner Schule bleiben darf: Ich kann weiter Musik machen, lernen und bekomme ein leckeres Mittagessen.

* Fiktive Person und Geschichte, angelehnt an reale Personen und Geschichten aus der täglichen Arbeit der Fachverbände.

SkF, SKM und IN VIA im Erzbistum Köln: 

SCHNELLE HILFE, BEDARFSGERECHTE ANGEBOTE, INNOVATIVE ANSÄTZE.

BILDUNG

Jeder Mensch hat ein Recht auf schulische Bildung und Ausbildung. Bildung ist ein hohes Gut und es sollte allen – lebenslang – zur Verfügung stehen, ob arm oder reich. Insbesondere Kinder aus bildungsarmen Familien, Kinder von erkrankten oder in Notlagen befindlichen Eltern oder Kinder mit Sprachschwierigkeiten oder Behinderungen haben geringe Chancen auf eine gelingende Bildung und einen guten Berufsweg.

WIE WIR HELFEN

Wir engagieren uns für Chancengleichheit auf allen Bildungswegen:

  • Wir setzen uns für Inklusion in Kindertagesstätte und Schule ein
  • Wir führen Bildungsangebote und Schulungen durch
  • Wir bieten Austauschprogramme für junge Menschen
  • Wir setzen Förderkonzepte in Kindertagesstätten und Schulen um
  • Wir vernetzen Projekte und Aktionen für Kinder und Jugendliche im Quartier
  • Wir bilden junge Menschen mit Behinderung aus

Übrigens: Wir bieten auch Anlaufstellen für Jugendliche in Notlagen.

UNSERE FACHVERBÄNDE